Vijesti o Falun Dafa i krizi ljudskih prava u Kini

Tradition

Redewendung: Einen Kuchen zeichnen, um den Hunger zu stillen

Kriegs-und Krisenzeiten erschütterten auch in China immer wieder das Leben der zivilen Bevölkerung, aber während manche verzagten, wuchsen andere über sich hinaus. Die erstaunliche Redewendung "huà bing chōng jī" (畫餅充饑), „einen Kuchen zeichnen, um den Hunger zu stillen“ basiert auf einer Geschichte über Lu Yu im ‚Buch über Wei‘ in den „Chroniken der drei Reiche (1) (三國志).

03.02.2014 | Tradition

Shen Yun - Die Chinesische Renaissance durch Tanz

Haben Sie schon einmal von dem China, das man "Das Land der Gottheiten" nennt, gehört? Alte Mythen und Legenden besagen, dass das Reich der Mitte im Lauf der Geschichte immer von göttlichen Wesen angeleitet wurde. Alle Eigenschaften der traditionellen chinesischen Kultur und ihrer Zivilisation folgten dem Himmel, einschließlich seiner Literatur, der Medizin, der Kleidung, der Musik und des klassischen chinesischen Tanzes.

19.11.2013 | Tradition

Die Güte des Kaisers Kangxi

Kaiser Kangxi nahm die Achtsamkeit hinsichtlich der Gedanken ernst. Das Folgende sind seine Ansichten über Güte, die er in dem Buch Tingxun Geyan niedergeschrieben hat.

23.08.2013 | Tradition

Geschichten aus dem alten China: Hass mit Güte begegnen

Einer Legende nach gab es im alten China einen Mann, der bei der Prüfung in Kampfkunst am Kaiserhof den ersten Preis gewann und seitdem hochnäsig war und oft seine Nachbarn schikanierte.

04.07.2013 | Tradition

Die chinesische Redensart: Guter Rat beleidigt das Ohr

Die Bedeutung der chinesischen Redensart „Guter Rat beleidigt das Ohr” ist, dass ein aufrichtiger Rat sich oft von den eigenen Anschauungen unterscheidet. So ist es oft schwierig, diesen zu akzeptieren. Diese Redensart stammt aus den historischen Aufzeichnungen - alte und bekannte Familien.

25.05.2013 | Tradition

Einführung in die traditionelle chinesische Kultur

Von alten Zeiten her ist China als das „Reich des Himmels“ bekannt. Dieser Begriff bezieht sich nicht nur auf die Stärke Chinas und seine Position als mittleres Reich von Ostasien. Er umfasst auch eine tieferschürfende Bedeutung. Er bezieht sich auf den Glauben, dass das Göttliche den Chinesen damals in den verschiedenen Dynastien eine reichhaltige und üppige Kultur übermittelte. Die chinesische Kultur ist dadurch als eine „göttlich inspirierte“ Kultur bekannt und ist die einzige Kultur auf der Welt, die eine durchgängig aufgezeichnete Geschichte von rund 5.000 Jahren hat.

17.12.2012 | Tradition

Missverständnise über Shen Yun und die traditionelle chinesische Kultur Teil : Nicht über das Oberflächliche hinaus schauen

Wenn man an das chinesische Kung Fu denkt, dann denken viele westliche Menschen vielleicht an Bruce Lee oder Kung Fu Panda. In Wirklichkeit werden die meisten anspruchsvollen Kampfkünste nicht zum Kämpfen verwendet. Die Kultur spiritueller Selbstdisziplin, die Teil einiger Kampfkunstschulen ist und oft als „Kultivierung“ bezeichnet wird, hat eigentlich die bekanntesten und wundersamsten Geschichten geboren.

08.10.2012 | Tradition

Missverständnis über Shen Yun: Chinesischer Tanz "politisch"?

Shen Yun bedient sich der darstellenden Kunst, um Geschichten zu präsentieren, die das innere Wesen der göttlich inspirierten Kultur Chinas zum Leben zu erwecken. Dazu gehören alte Legenden, Figuren und Geschichten aus der Geschichte sowie repräsentative Ereignisse aus der modernen Welt wie die Kultivierungsgeschichten von Falun Gong.

03.09.2012 | Tradition

Missverständnisse über Shen Yun und die Traditionelle Chinesische Kultur - Teil 1:

Wenn man westliche Menschen fragt, was sie mit dem Begriff „traditionelle chinesische Kultur“ assoziieren, dann werden sich viele Antworten im Rahmen von Sätzen wie „geschmückte Tänzerinnen bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele von Peking“, „Kampfkunstbewegungen in Filmen wie Hero“ oder „das Programm des neuen Konfuzius-Instituts, das an meiner Universität eröffnet wurde“ bewegen.

05.08.2012 | Tradition

Liu Bei, ein König der Menschlichkeit und Umsicht

In der chinesischen Geschichte wird Liu Bei (161-223) im allgemeinen als humaner Herrscher betrachtet, der sich an die konfuzianische Lehre hielt und sich umsichtig um sein Volk kümmerte. Liu Bei wuchs in Armut auf, aufgrund seines Fleißes in der Jugend jedoch wurde er später ein hoher Beamter. Seine Güte und Fürsorge für die Menschen ließen ihn später zu einem sehr populären Herrscher werden.
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09.07.2012 | Tradition